„Mehrere Monate Ausnahmezustand, 1000 Gedanken, die einem im Kopf herumschwirren, 1 Gespräch, um sie los zu werden und zu strukturieren.“
Für viele Menschen stellten die vergangenen Monate eine echte Herausforderung dar. Massive Einschränkungen und Beschränkungen, die bei Manche Ängste und Befürchtungen weckten, aber auch organisatorisches Geschick wie auch Durchhaltevermögen abverlangten.
1000 Gedanken, die vielen Menschen durch den Kopf schiessen: Wie wird es nach der Krise weitergehen? Was kommt nach Corona? Nimmt das Ganze überhaupt ein Ende? Wem kann ich noch glauben? Was kann ich konkret tun? Mit wem kann ich meine Gedanken teilen? Wie wird mein Gegenüber reagieren? Wie wird es beruflich mit mir weitergehen? Solche und viele andere Fragen beschäftigen viele Menschen immer noch.
Ein einziges Gespräch wird sicher nicht die immense Flut der Gedanken fassen können. Aber es kann ein Anfang sein. Reflexionsgespräche bilden eine Möglichkeit, die Gedankenflut zu kanalisieren. Ein entsprechendes Angebot für ein Reflexionsgespräch finden Sie hier.
Schon das Erzählen der Gedanken kann dabei helfen, loszulassen. Der gedankliche Austausch in einem Reflexionsgespräch mit einer anderen Person, die diese Gedanken strukturiert und gemeinsam reflektiert, ermöglicht eine andere Perspektive einzunehmen. Weg von dem gedanklichen Kreisel hin zu neuen, anderen Blickwinkeln auf Themen, die im Zusammenhang mit der Arbeit und Corona stehen.
Das bringt mehr Klarheit in die eigene Gedankenwelt, wodurch manches besser verarbeitet werden kann und einen klaren Blick begünstigt.
Es kann ein Anfang sein für neue Perspektiven!
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